Leider hat dieses Spiel einige Punkte, die das Spielerlebnis wirklich erschweren.
- Die Bosskämpfe kommen sehr überraschend und können wirklich schwierig sein! Ich musste im Kathedralen-Level gegen einen dunklen Dämonenmagier kämpfen und der war wirklich stark, weil er all meine Angriffe zurückwerfen konnte. Es gab auch einen Bosskampf gegen eine Art Drachenwesen in einem Lavabecken. Als ich dort ankam, war ich ungefähr 10 Mal gestorben, bevor ich bemerkte, dass das Biest dort herumflog!
- Das Zurückverfolgen ist in diesem Spiel wirklich übertrieben. Du findest ein Objekt in der Lavawelt, um eine Tür in der Eiswelt zu öffnen, nur um dort einen Knopf zu drücken, um eine Tür in der Stahlwelt zu öffnen. Dort gibt es dann ein Portal, das dich zur Eiswelt teleportiert und so geht es weiter. Dies ist das erste Spiel, für das ich wirklich einen Lösungsweg verwenden musste, um weiterzukommen, so schwierig ist das Zurückverfolgen in diesem Spiel.
- Du kannst wählen, als eines von drei Charakteren zu spielen, von denen jeder im Laufe des Spiels nur drei Waffen erhält. Das ist sehr enttäuschend.
Trotzdem ist dieses Spiel definitiv die Mühe wert, aufgrund des Level-Designs, der passenden Musik und vor allem der ultimativen Waffen, die du in diesem Spiel finden kannst. So hat der Kleriker (empfohlen) den Wraithverge. Dies ist eine Art Stab, der Geister freisetzt und deine Feinde auseinanderreißt, als wären sie aus Papier gemacht! In meinem Spielerleben habe ich noch nie eine Waffe gesehen, die so viel Befriedigung beim Gebrauch bringt wie diese Waffe!
Ich empfehle dieses Spiel vor allem Fans von Shootingspielen, aber auch von Abenteuerspielen. Es ist düster und blutig, aber auch abenteuerlich und abwechslungsreich. Eine Art Doom im Zelda-Gewand, aber weniger fröhlich und freundlich als Zelda.
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